Unsere Ausbildung startete im April 2019 mit einem ersten ganztägigen Treffen. Der Tag begann mit einer praktischen Erkundung eines Kirchenraums, danach wurde sehr genau erläutert, um was es in dem Kurs gehen sollte, so dass einem die Entscheidung, teilzunehmen oder nicht, leichter gemacht wurde. Ein Großteil der Teilnehmenden meldete sich zum Kurs an – eigentlich sogar ein paar mehr als ursprünglich vorgesehen. Für uns hat es gut gepasst. Ab dann trafen wir uns einmal im Monat samstags von 10-17 Uhr an verschiedenen Orten, um gemeinsam zu lernen, zu staunen, zu diskutieren und nicht zuletzt – gemeinsam zu lachen. Corona hat gegen Ende die Durchführung des Kurses – das heißt der Prüfungsführungen – sehr erschwert. Aber auch das haben wir gemeinsam gemeistert. Es war eine tolle Zeit …
Bild | Der Jahrgang 2019/2020 bei der Zertifikatsvergabe im August 2020 vor dem evangelischen Gemeindesaal in Bendorf – geschafft!
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Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder missbrauchten.
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